Nicht übereinander reden, sondern miteinander. Das ist für Mohammed Hajmohammed ein ganz wichtiger Baustein, um gesellschaftliche Konflikte abzubauen und Schritte zum Frieden zu gehen.

In seiner früheren Heimat Syrien, aus der Mohammed als Geflüchteter nach Deutschland gekommen ist, ist das ein sehr langer und schwieriger Weg, den die Menschen dort noch gehen müssen. Mohammed berichtet von der friedlichen Revolution in Syrien und dem Wunsch der Menschen nach Freiheit. Er schildert, wie die Revolution niedergeschlagen wurde und es zum Bürgerkrieg kam.
Hermann Josef vom Team der Campusgemeinde konnte mit Mohammed auch über sein Engagement bei CampusAsyl sprechen und darüber, was wir in Deutschland für den gesellschaftlichen Frieden bei uns und eine bessere Integration von Geflüchteten beitragen können. Wir danken Mohammed ganz herzlich dafür, dass er seine Erfahrungen mit uns geteilt hat.
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