Breaking News: Gründung des Campusgemeinde-Balletts

Wir freuen uns sehr, heute, kurz vor Ostern, ein neues Projekt der Campusgemeinde vorstellen zu können: unser ökumenisches Ballett.

Nachdem es bereits einige Pilotprojekte mit getanzten Gottesdiensten gibt, wollen wir als Campusgemeinde uns diesem neuen Trend anschließen und voll einsteigen. „Der besondere Charme dieses Projekts liegt darin, dass es von vorneherein ökumenisch und auch gendersensibel angelegt werden kann und so die Verbindungen zwischen den beiden Hochschulgemeinden ESG und KHG in der Campusgemeinde noch weiter stärken wird.“, so der Hochschulpfarrer der KHG, Hermann Josef Eckl.

Gendersensibel und ökumenisch tanzen: das ist die Zukunft der Campusgemeinde.

Hermann J. Eckl, desiginierter Impressario der Campusgemeinde

„Außerdem lässt sich gerade ein Ballet-Projekt sehr gut digital umsetzen“, meint die Beauftragte der Campusgemeinde für Neue Medien, Rena Kagerer. Insbesondere die Work-Outs und künstlerischen Proben können über Zoom durchgeführt werden. Das aufsehenerregende Pilotprojekt soll bald nach Ostern mit konkreten Events an den Start gehen. So ist als erstes eine ungewöhnliche Aufführung von „Der sterbende Schwan“ ausschließlich in männlicher Besetzung mit Alexander Flierl (KHG) und Fritz Hohenberger (ESG) geplant. Spätestens nach der Sommerpause wird dann – womöglich sogar als Präsenzveranstaltung im Saal der KHG – auch eine aktualisierte Version von „Dornröschen“ mit Gabriele Kainz (ESG) und Armin Hecht (KHG) in den Hauptrollen auf die Bühne kommen.

Für die Massenszenen sollen auch die Studierenden der beiden Hochschulgemeinden mit eingebunden werden. Wer mitmachen möchte, kann sich bald online anmelden – oder ihr schreibt uns einfach eine Mail, in der ihr euer Interesse bekundet. Wir freuen uns sehr über eure Beteiligung!

Bild (c) 22August / Adobe Stock

2 Gedanken zu „Breaking News: Gründung des Campusgemeinde-Balletts“

  1. Liebes Team der Campusgemeinde,
    das ist doch mal eine ausgezeichnete Idee! Noch besser fände ich es, wenn wir unser Repertoire um den Nussknacker mit Hermann Josef Eckl erweitern könnten. Die Leichtigkeit des Stücks transportiert viel von dem, was uns als Campusgemeinde wichtig ist. Außerdem haben wir so auch gleich den perfekten künstlerischen Impuls für Advent im Wald im WiSe.

    Alternativ könnten wir auch ein eigenes Ballett schreiben – Rapunzel zum Beispiel. Dann könnte Gabriele Hermann aus dem (Fernseh-)Turm befreien.

    So viele unglaubliche Möglichkeiten! Ich bin so stolz auf euch, dass ihr diesen ungewöhnlichen Weg geht.

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