Ser­vus und Danke!

Alex­an­der ver­ab­schie­det sich von der KHG

Nach 13 wun­der­ba­ren Jah­ren endet für mich in die­sen Tagen mei­ne Tätig­keit in der KHG Regens­burg. Ich möch­te des­halb ger­ne drei gro­ße »Dan­ke Schöns« sagen:

Ein ers­tes »Dan­ke« gilt den vie­len wun­der­ba­ren Men­schen, die ich an der KHG ken­nen­ler­nen durf­te: die Stu­die­ren­den, die Mit­ar­bei­ter und Dozie­ren­den an den Regens­bur­ger Hoch­schu­len und nicht zuletzt mei­ne wun­der­ba­ren Kol­le­gen im Team der Cam­pus­ge­mein­de. Dan­ke für die tol­le Zusam­men­ar­beit, für vie­le inspi­rie­ren­den Gesprä­che und die gegen­sei­ti­ge Unterstützung!

Das zwei­te »Dan­ke« möch­te ich sagen für die Tätig­keit, die ich hier in den 13 Jah­ren aus­üben durf­te. Ich emp­fand es immer als ech­tes Pri­vi­leg, Stu­die­ren­de ein Stück weit auf ihrem Weg beglei­ten zu dür­fen und den­ke an vie­le, vie­le schö­ne Momen­te zurück: an Gesprä­che am Gemein­de­abend, beim gemein­sa­men Früh­stück oder ein­fach auf dem Cam­pus; an gemein­sa­me Got­tes­diens­te, Mor­gen­ge­be­te und Fei­ern; an Rad­tou­ren, Aus­flü­ge und Aktio­nen; aber auch an manch schwie­ri­ge Momen­te, nicht zuletzt, wenn ein jun­ger Mensch viel zu früh aus dem Leben schei­den musste.

Ein drit­tes »Dan­ke Schön« möch­te ich sagen für die Art und Wei­se, wie ich an der KHG Kir­che und Glau­ben gemein­sam mit vie­len jun­gen Men­schen leben, fei­ern und tei­len konn­te: vol­ler Freu­de, aber immer auch kri­tisch; die Bewah­rung von Got­tes Schöp­fung im Blick; öku­me­nisch mit den Freun­dIn­nen von der ESG; im Dia­log mit neu­en wis­sen­schaft­li­chen Erkennt­nis­sen. Der Weg zu Gott fin­det sich für mich nicht immer in den Ant­wor­ten, son­dern viel häu­fi­ger in den Fra­gen: Wie ist Gott eigent­lich? Wo kann ich ihn eigent­lich fin­den? Und war­um ist es manch­mal so schwie­rig, ihn zu ent­de­cken? Dan­ke an alle, die sich dar­auf ein­ge­las­sen haben, die­sen Gott immer wie­der neu zu suchen.

Allen, denen ich in den letz­ten 13 Jah­ren begeg­net bin, wün­sche ich alles Gute für die Zukunft und wür­de mich sehr freu­en, wenn wir uns bei der einen oder ande­ren Gele­gen­heit wie­der ein­mal begeg­nen würden!

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