da_​zwischen

passt mehr als fasten

Wer­den und Ver­ge­hen, Geburt und Tod
da_​zwischen das Leben

Ascher­mitt­woch und Ostern, Anfang und Ende
da_​zwischen die Fastenzeit

Kar­frei­tag und Oster­mor­gen, Tod und Auf­er­ste­hen
da_​zwischen der Karsamstag

da zwischen text

Die Fas­ten­zeit von Ascher­mitt­woch bis Ostern ist eine Zwi­schen­zeit: Sie lädt ein zum Über­den­ken ein­ge­fah­re­ner Wege und zur Neu­aus­rich­tung des Lebens.

Vom Kin­des­al­ter bis zum Tod wer­den wir mit Zwi­schen- und Über­gangs­zei­ten kon­fron­tiert. Wir durch­le­ben Kri­sen, Krank­hei­ten, machen phy­si­sche und psy­chi­sche Ent­wick­lun­gen durch. Die­se Über­gän­ge for­dern uns zur Ver­än­de­rung heraus.

Auch Gesell­schaf­ten ken­nen Zustän­de des Über­gangs und des »da_​zwischen«. Sie machen Ent­wick­lun­gen durch und ste­hen vor immer neu­en Herausforderungen. 

Ganz neu für uns ist aber das Gefühl, stän­dig im Über­gangs­mo­dus zu leben. Immer neue Kri­sen kom­men auf uns zu. Das »Dazwi­schen« als Kri­se scheint sich fest­zu­set­zen und zum Dau­er­zu­stand zu werden.

In die­ser Fas­ten­zeit laden wir ein, das Poten­ti­al des »da_​zwischen« zu ent­de­cken und die Spiel­räu­me, die es uns offen hält. »da_​zwischen« passt mehr als Krise.

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